Wir wünschen allen Besuchern unserer Homepage eine schöne Adventszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest und für das Jahr 2023 alles Gute, vor allem Gesundheit und Gottes Segen.
In Zusammenarbeit mit der Bergischen Agentur für Kulturlandschaft des Oberbergischen Kreises startete am Freitag Nachmittag der Workshop zur Umgesaltung unseres Außengeländes.
Auf dem Plan standen:
Ab 12:30 Uhr ging es los. Mit Unterstützung von Soeren Ruland und Stefan Krämer wurden uns mit Trecker und Rückewagen die Stämme für die Matschecke geliefert und vor Ort angepasst. Da gab es viel zu beobachten für uns alle. Die Kinder guckten fasziniert bei dem Bau der Matschecke zu, natürlich aus sicherer Entfernung aus den Gruppen heraus.
Ab 13:45 Uhr kamen dann die anderen Helfer dazu.
Von der Bergischen Agentur für Kulturlandschaft waren Frau Kutsch, Frau Wosnitza,und Herr Spiegelberg dabei. Mit vielen Tipps unterstützten sie die fleißigen kleinen und großen Helfer. Die Eltern kamen motiviert mit ihren Gartengeräten und schon bald war ein emsiges Treiben zu sehen. Es wurden Grasnaben abgetragen und zu einem Wiesensofa gebaut. Die Kinder halfen tatkräftig mit, indem sie mit den Spiel-LKW’s die Grasnaben zum Sofa transportierten. Vor dem Wiesensofa wird der Boden noch gefräst, damit wir anschließend die Wildblumenwiese einsäen können.
Um die Schaukel herum entstand ein Kreis, in den Sträucher gepflanzt wurden, an denen Früchte zum Naschen wachsen werden. In der Hecke sind zwei Ein- bzw. Ausgänge. So ist der Schaukelbereich geschützt.
Die Matschecke wartet noch auf lehmigen Boden und dann kann es dort auch los gehen.
Es war eine sehr schöne und entspannte Athmosphäre. In der Schmetterlingsgruppe wurde für das leibliche Wohl der Arbeiter gesorgt. Dort gab es frisch gebackene Waffeln und es standen warme und kalte Getränke zur Verfügung.
Natürlich mussten auch die Regenwürmer gerettet werden.
Allen Helfern sagen wir ein ganz herzliches Dankeschön für die tatkräftige Unterstützung!
Nachdem im Herbst unser „Vatertag“ zwar stattfinden, aber nicht, wie üblich, die Mütter und Geschwister dazukommen konnten, haben wir an einer Alternative für die Mamas überlegt. Dabei entstand die Idee ein Muttertagsfrühstück anzubieten. Vor den Osterferien wurden die Einladungen gestaltet und die Anmeldungen kamen zahlreich zurück. Mit den Erzieherinnen zusammen hatten die Kinder die Räume vorbereitet und die Tische schön dekoriert. Fröhlich und schick gekleidet kamen die Kinder mit ihren Müttern am Samstag vor Muttertag in den Kindergarten. In der Eingangshalle war das große Buffet aufgebaut. Hier konnten sich alle nach Herzenslust bedienen. Da gab es Brötchen und Brot, verschiedene Sorten Wurst und Käse, Marmelade, Nutella, Gemüse, Obst, gekochte Eier, Butter, Margarine und natürlich auch Tee, Kaffee, Kakao, Milch, Wasser, Orangensaft und Apfelsaft. Außerdem wurde den Müttern ein Glas alkoholfreier Sekt angeboten.
In gemütlicher Runde auf die Räume verteilt fand jeder einen Platz.
Nach dem Frühstück trafen sich alle im Garten. In entspannter Athmosphäre konnten wir das schöne Wetter genießen. Wer wollte, durfte auf der „Fotobank“ Platz nehmen und in die Kamera lächeln.
Wie bei einem Fest so ist, wenn man es zum ersten Mal ausrichtet, kauft man meistens zu viel ein. So war es auch bei uns. Die „Reste“ wurden kühl gestellt und am Montag waren alle Kinder zum Frühstück eingeladen.
Es war ein gelungener Vormittag und wir haben sehr viele positive Rückmeldungen bekommen.
Seit vielen, vielen Jahren treffen sich am Dienstagnachmittag junge Mütter und Väter mit ihren Kindern im Alter von einem halben Jahr bis ca. zwei bis drei Jahren im Kindergarten zur Spielgruppe. Durch die Corona-Pandemie mussten diese Treffen leider ausfallen. Jetzt möchten wir wieder starten. Ab dem 26.10.2021 haben Sie wieder die Gelegenheit von 14:30-16:00 Uhr im Mehrzweckraum des Kindergartens zu spielen, zu singen, zu malen und zu erzählen. Bei schönem Wetter steht natürlich auch unser Außengelände zu Verfügung.
Die Spielgruppe bietet die Möglichkeit mit anderen Eltern ins Gespräch zu kommen, vielleicht auch nach einem Umzug nach Drabenderhöhe erste Kontakte zu Familien mit Kindern zu knüpfen.
Die Teilnahme an der Spielgruppe ist kostenfrei.
Der Nachmittag endet mit einem kurzen Spielkreis, der von den Erzieherinnen unterstützt wird.
Wenn Sie Interesse haben, kommen Sie doch einfach vorbei oder melden Sie sich im Kindergarten an (Tel.: 02262/2561; Mail: evkigadrabenderhoehe@ekir.de).
Wir freuen uns auf Sie! 😊
Wie jedes Jahr wurde in unserem Kindergarten auf vielfältige Weise die Passionsgeschichte mit den Kindern erlebt.
Ob mit Bilderbüchern, als Rollenspiel oder als Erzählung im Stuhlkreis, die Kinder lauschten gespannt den Geschichten. Auch unsere Kamishibai-Theater* kamen in dieser Zeit intensiv zum Einsatz. Um das Gehörte auch nochmal in der Gemeinschaft zu erleben, trafen sich alle Kinder und Erzieherinnen am Freitag vor den Osterferien zu eine kleinen Feier im Mehrzweckraum.
Aus dem von den Kindern gelegten Holzkreuz war nun ein Passionskreuz entstanden, dass während der Feier zu einem echten Osterkreuz werden sollte.
Die Auferstehungsgeschichte wurde eindrücklich mit Eglifiguren und faszinierenden Effekten erzählt. So erlebten wir mit, wie Jesus ins Grab gelegt und der Stein davor gerollt wurde. Als dann die Frauen zum Grab kamen, war dieses hell erleuchtet, doch Jesus war nicht mehr da. Die Auferstehung wurde den Kindern durch das nun erleuchtete Osterkreuz deutlich. Jedes Kind durfte zum Abschluss der Feier eine Tulpe an das Kreuz stecken.
Anschließend stand das Kreuz in der Halle und beim Nachhausegehen konnte jedes Kind eine Tulpe als Erinnerung mitnehmen.
*Das Kamishibai wird auch als „Erzähltheater“ bezeichnet. Es besteht aus Bildkarten, mit denen die einzelnen Szenen einer Geschichte illustriert werden. Präsentiert werden die Bildkarten in einem bühnenartigen Rahmen, der über eine Öffnung oben verfügt, in die mehrere Bildkarten als Stapel hineingestellt werden können. Im Verlauf der erzählten Geschichte kann ein Bild nach dem anderen herausgezogen werden. Die stehenden Bilder können jedes für sich in Ruhe wirken. Währenddessen wird von einer Person eine Geschichte erzählt, die dann durch den Wechsel der Bildkarten unterstützt wird.
Ein sehr ungewöhnliches Jahr haben unsere Kinder mit ihren Familien und wir, das Kindergarteteam, erlebt. Ein Jahr indem wir die Meisten über einen langen Zeitraum nicht gesehen haben. Telefonate wurden mit den Familien geführt um die Kontakte zu halten. Angebote wurden über unsere Homepage veröffentlicht und es fanden Besuche mit Abstand an der Haustüre statt, um Geschenke zu bringen….
Umso mehr haben wir uns gefreut, als unser langersehnter Kindergartenalltag endlich wieder begann.
Endlich durften…
… wir die Absperrung im Aussenbereich zerschneiden
… wir uns wieder mit den Kindern der anderen Gruppen treffen
… wir wieder singen
… die Eltern wieder in den Kindergarten
…
Nun konnten auch die Besuchernachmittage für die neuen Kinder starten. Denn auch sie und ihre Familien konnten wir bisher nicht begrüßen.
Die letzten Wochen mit unseren Vorschulkindern waren gefüllt mit vielen Terminen. Da gab es das Projekt Mut tut gut, der Besuch der freiwilligen Feuerwehr Drabenderhöhe bei uns, Besuche von Frau Schmitt aus der GGS Drabenderhöhe, der Gottesdienst zur Verabschiedung unserer Vorschulkinder und nicht zu vergessen: das Rausschmeißerfest.
Wenigstens einige der vielen Angebote im letzten Kindergartenjahr konnten wir nachholen.
Mit einem Teil des Geldes vom St. Martinsfest haben sich Anfang Dezember einige Kinder und Erzieherinnen auf den Weg gemacht um bei Lidl für die Tafel Oberberg einzukaufen. Jede Gruppe hat im Vorfeld überlegt, welche Dinge in den Einkaufswagen gelegt werden. Mit den selbst erstellten Einkaufszetteln zogen sie los
…
Nach dem erfolgreichen Einkauf kamen die Kinder und Erzieherinnen gut gelaunt mit dem Einkauf im Kindergarten an. Nun wurde alles in die schön dekorierten Körbe gepackt. Am nächsten Tag trugen die Kinder mit Unterstützung die schweren Spendenkörbe ins Gemeindehaus. Es hat Spaß gemacht, wieder ein Tel dieser schönen Spendenaktion gewesen zu sein.
Endlich war es so weit. Der 11.11. war da. Schon einige Wochen vorher hatten die Kinder sich durch Abstimmung für ihre Laternen entschieden. Da gab es Sonnen, Meerjungfrauen, Superhelden oder die Maus. Aber auch individuelle Wünsche der Kinder wurden phantasievoll umgesetzt. Laternenlieder wie: „Ich geh mit meiner Laterne“, „Durch die Straßen auf und nieder“ und „Lichterkinder“ klangen durchs ganze Haus. Natürlich durfte das traditionelle St. Martinslied nicht fehlen. Immer wieder war es zu hören und wurde oftmals auch als Rollenspiel von den Kindern dargestellt.
Abends dann trafen sich Alle im Park des Wohn- und Pflegeheims Haus Siebenbürgen. Es war eine besondere Athmosphäre. Das große Martinsfeuer in der Mitte des Parks wurde von der Feuerwehr entzündet, Martinslieder erklangen, die geschmückten Stände der Schulpflegschaft und der beiden Kindergärten rundeten das Bild ab. Jedes Kind bekam kostenlos einen Weckmann, die in diesem Jahr von Wohn- und Pflegeheim Haus Siebenbürgen gespendet wurden. Am Stand unseres Kindergartens gab es Glühwein und heißen Apfelsaft. Wer wollte konnte eine Spende dafür geben. Am Ende des Festes war unser Spendenschwein gut gefüllt. Darüber freuen wir uns sehr.
Mit einem Teil des Geldes werden wir, mit den Kindern zusammen, für die „Aktion Weihnachtskisten“ der Tafel Oberberg einkaufen. Gemeinsam packen wir dann die Kisten und bringen sie ins Gemeindehaus. So greifen wir den Martinsgedanken auf und können selber ein bisschen so wie Martin sein.
„Ein bisschen so wie Martin
möcht ich manchmal sein
und ich will an andre denken,
ihnen auch mal etwas schenken.
Nur ein bisschen, klitzeklein,
möcht ich wie Sankt Martin sein."
Vielen Dank...
... für die Sonne ..., vielen Dank für die Sonnen-creme …, vielen Dank für den Sonnen-creme-duft …, danke, danke, danke, danke dankeschön! ....
So schmetterten die Kinder in der Kirche lautstark ihr Lied zum Erntedankfest und ernteten damit ganz viel Applaus. Zudem gab es ein großes Lob für den wunderschönen Altar, der wie gewohnt durch die Körbchen der Kinder, bestückt mit Gemüse und Obst, dekoriert war. Nach dem Gottesdienst wurden die Körbchen wieder in den Kindergarten gebracht. Jetzt können die Kinder das Obst und Gemüse zum Frühstück essen.
Nach dem Gottesdienst fand dann erstmalig das "Schubkarrenrennen"
im Kindergarten statt.
In unserem Außengelände wurde der Parcours aufgebaut. Mit dem
Kind in der Schubkarre durchliefen Mütter und Väter hochmotiviert die abgesteckte Strecke. Gummistiefel-Zielwurf, Slalom fahren und Gummibärchen pflücken wurden mit großem Ehrgeiz absolviert.
Möglichst schnell sollte das Ziel erreicht werden, denn es ging darum den Pokal zu gewinnen. Selbst das Erntepaar und der Vorstand des Erntevereins ließen es sich nicht nehmen und durchliefen den
Parcours. Doch für den Pokal reichte es leider nicht. Gewinner wurden Ramona Groß und
ihr Chauffeur Soeren Ruland. Mit einer unglaublichen Zeit von nur 38 Sekunden waren sie eindeutig die Schnellsten.
Leider mussten durch den vorgegebenen Notbetrieb etliche Angebote für unsere Vorschulkinder ausfallen. Doch trotz der Einschränkungen werden wir in diesem Jahr wieder das Projekt „Mut tut gut“ anbieten. In diesem Projekt werden Verhaltensweisen eingeübt, mit denen Kinder sich, in für sie unangenehmen Situationen, behaupten können. Sie können lernen, den Mut zu haben, entschieden „NEIN“ zu sagen, wenn sie etwas erleben, dass sie nicht wollen oder dass ihnen Angst macht. Ebenso wird mit den Kindern besprochen, wo sie notfalls Hilfe bekommen können. Das können die Eltern oder Erzieher-innen bzw. Lehrer-innen sein, aber auch die Freunde, Oma und Opa oder die Polizei. Das Projekt soll die Kinder gegen Gewalt sensibilisieren und ihnen dabei helfen, leichter mit Konflikten umgehen zu können. Das ist u.a. auch eine wichtige Vorbereitung auf die Schule.
In unserem Kindergarten sind mittlerweile vier Erzieherinnen zu Mut tut gut-Trainerinnen ausgebildet. Somit kann das Projekt coronakonform in jeder Gruppe mit einer Erzieherin durchgeführt werden.
In den Arbeitseinheiten sind die Kinder viel in Bewegung. In verschiedenen Gesprächen und mit unterschiedlichen Medien wird das Thema mit ihnen erarbeitet. Die Kinder spielen, basteln und singen (wenn es erlaubt ist) das Mut tut gut Lied.
„Wenn du es wagst, deine Meinung zu sagen,
wenn du Erwachsene löcherst mit Fragen,
wenn du es schaffst, deine Angst zu bezwingen,
mit einem Kopfsprung ins Wasser zu springen,
wenn du dem hilfst, den die andern verlachen,
wenn du es zugibst auch Fehler zu machen,
wenn du die Angst irgendwann überwindest,
ganz offen sagst, was du gut und schlecht findest,
wenn du versuchst einen Streit zu verhindern,
wenn du ein Lied singst vor fünfhundert Kindern,
wenn du dich traust, dich verrückt zu verkleiden,
obwohl du weißt, sowas mag keiner leiden,
dann hast du Mut, hast du Mut,
dann hast du Mut, und Mut tut gut.“
Im Kreis sitzend auf einem besonderen Stuhl bekommt jedes Kind von den anderen Kindern positive Dinge zu hören „du bist mein Freund, weil du so oft mit mir spielst“, „du kannst so toll malen“, „du hast schöne Haare“, das tut dem Selbstwertgefühl sehr gut! Die Kinder lernen auf ihre Gefühle zu achten und gute Geheimnisse (ich verrate eine Geburtstagsüberraschung nicht) von schlechten Geheimnissen (ich habe einen Freund beobachtet, der jemandem etwas weggenommen hat) zu unterscheiden. Sie drücken durch Körpersprache ihre Gefühle aus und überlegen, wie man mit jemandem umgehen kann, der furchtbar wütend aussieht und wie man jemanden trösten kann, der ganz traurig ist.
Wir freuen uns auf die intensive Zeit mit unseren Vorschulkindern. Das Projekt wird für die ersten zwei Gruppen in der Woche vom 07.-11.06.2021 und für die nächsten zwei Gruppen vom 14.-18.06.2021 stattfinden.
Leider konnten wir auch in diesem Jahr, durch den erneuten Lockdown, das Osterfest
nicht in der gewohnten Weise feiern. Nur wenige Kinder waren im Kindergarten, da die meisten Familien dem dringenden Appell, die Kinder möglichst zu Hause zu betreuen, nachkommen. Dafür sind wir
einerseits sehr dankbar, andererseits hätten wir natürlich gerne unseren normalen Kindergartenalltag zurück. Doch leider müssen wir darauf wohl noch warten.
Trotzdem wurde im Kindergarten ein
wenig Ostern gefeiert und auch das traditionelle Osterkreuz gelegt, allerdings entstand nicht ein gemeinsames Kreuz in der Halle, sondern in jeder Gruppe lag ein kleines
Kreuz.
In
einem Brief, den wir für jedes Kind geschrieben haben, wurden die Kinder und Eltern nochmal auf die Ostergeschichte von 2020 auf unserer Homepage aufmerksam gemacht. Es gab dazu ein Osterei zum
Ausmalen. Das besondere Ostergeschenk in diesem Jahr war aber ein Bilderbuch, in denen religiöse Geschichten mit Egli Figuren erzählt und in Szene gesetzt werden. Frau Anette Cramer, die diese Bücher
zusammen mit Dieter Szczeponik erstellt, hat uns mit diesem Geschenk eine große Freude bereitet. So konnten wir ein besonderes Ostergeschenk weitergeben, dass von den Erzieherinnen persönlich bei den
Kindern vorbeigebracht wurde
Dieses Bilderbuch war eines der zahlreichen Engelbücher die in der Ev. Kirche in Drabenderhöhe ausgestellt waren.
Anschaulich erzählt und durch wunderschöne Bilder illustriert können die Kinder erfahren, dass sie nie allein sind. Gottes gute Engel beschützen uns, egal, was wir tun. Eine besondere Atmosphäre war zu spüren als wir mit den Kindern die Buchausstellung besucht haben. Mit viel Ruhe und Zeit haben wir die Ausstellung genießen können. Gemütlich auf den Sitzkissen hörten die Kinder aufmerksam der Geschichte zu. Eine sehr schöne Idee.
Wir freuen uns jetzt schon auf die Engelbahn, die bald schon im Gemeindehaus angeboten wird, und sind gespannt, was uns erwartet.
Schon Anfang des letzten Jahres waren wir mit der Planung unseres Küchenumbaus beschäftigt. Unser Ziel war es, spätestens ab August frisch gekochtes Mittagessen für die Kinder anzubieten. Leider wurde uns durch die Pandemie schnell klar, dass alle unsere Pläne aufgeschoben, aber zum Glück nicht aufgehoben wurden.
Umso freudiger sehen wir nun den nächsten Wochen entgegen. Denn der Umbau hat endlich stattgefunden. Viele verschiedene Gewerke, die möglichst Hand in Hand arbeiten sollten, sich aber auch nicht gegenseitig behindern dürfen, waren zu koordinieren. Wir sind froh, dass alles gut gelungen ist.